Patricia Terpilowski * Mobile und stationäre Praxis
TierPhysiotherapie * TierOsteopathie
Klein- und Großtiere

 

TierPhysiotherapie

Die TierPhysiotherapie ist ein wichtiger Bestandteil zur Gesunderhaltung unserer Tiere. Beweglich und schmerzfrei sollen unsere treuen vierbeinigen Fellnasen uns durchs Leben begleiten.

Doch was passiert, wenn sich etwas verändert...

Der Hund humpelt?

Quiekt bei einer Bewegung?

Nach einer Operation?

Oder ins Alter kommt?

Die TierPhysiotherapie hilft dem Tier seine Gelenkbeweglichkeit wieder zu erlangen sowie feste Muskelstrukturen zu lösen, damit das Tier besser beglich wird und dadurch mehr Lebensqualität erhält.

Durch Massagen, Mobilisierungstechniken und Muskeldehnungen wird im Gewebe eine Lockerung erreicht. Ebenfalls werden Nervenbahnen im Tierkörper angeregt.

Zur Unterstützung einiger Krankheitsbilder nutze ich zusätzlich den Laser, die Elektrotherapie, Akupunktur, Moxibustion, Wärmetherapie, flexibles Tiertaping, Blutegeltherapie und aktive/passive Bewegungstherapie.


Wo wird die TierPhysiotherapie eingesetzt?

- nach Operationen in der Rehabilitation (z. B. Kreuzbandriss, Bandscheibenoperation,...)

- neurologischen Erkrankungen (z. B. Cauda-Equina-Syndrom, ...)

- Verletzung der Muskulatur, Sehnen und Bänder (z. B. Entzündungen, Zerrungen,...)

- Wirbelsäulenerkrankungen (z. B. Bandscheibenvorfall, Spondylose, Kissing Spines,...)

- Gelenkerkrankung (z. B. Arthritis, Arthrose)

- schlechte Wundheilung

- begleitend in der Schmerztherapie

- Ödemen

- Störungen im Bereich der Atemwege

- Dysplasien (z. B. Hüftgelenk (HD), Ellenbogen (ED))

- Konditionstraining

- Sporthunde- Pferde

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TierOsteopathie

Seit den 70er Jahren wurde in der Tiermedizin die Osteopathie aus der Human-Osteopathie übertragen.

Bei der Osteopathie wird der Körper ihres Tieres ganzheitlich betrachtet. 

Als TierOsteopathin teste ich die Gelenk- und Organbeweglichkeit und erfühle Funktionsstörungen im Gewebe des Tieres.
Mit sanften Grifftechniken (u.a. aus der Faszientherapie, Dorn-Breuss-Therapie, Cranio-Sacrale-Therapie) gebe ich dem Tierkörper einen Impuls und helfe ihm zu regenerieren.

Das Ziel der osteopatischen Behandlung ist die Wiederherstellung der Mobilität der Gelenke, Muskeln, Faszien und Organe. Das Blutgefäßsystem wird aktiviert wodurch die Immunabwehr verbessert wird. Ebenfalls hat es positive Auswirkung auf das Nervensystem. Die Selbstheilung im Körper wird aktiviert.


Wo wird die TierOsteopathie eingesetzt?

- unrunder Gang

- nach Zahnbehandlungen

- Bewegungseinschränkungen, Blockaden

- Störung im Verdauungssystem

- Unfälle, Sportverletzungen

- Wirbelsäulen-, Rückenbeschwerden

- präventiv

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TierAkupunktur

Die Akupunktur an Tieren wurde bereits vor 3500 Jahren durchgeführt, an Pferden ca. vor 900 v. Chr.

Nach der TCM sind Krankheiten energetische Störungen, die zu einem Ungleichgewicht der Energien führt.

In der TCM (traditionellen chinesischen Medizin) verlaufen verschiedene Bahnen (Meridiane) wie ein Fluss durch den Tierkörper. Auf diesen Bahnen liegen unzählige Punkte. Gibt es eine Blockierung auf diesen Bahnen (Meridiane), ausgelöst durch durch Krankheit, Stress, falsche Ernährung, Verspannungen oder Blockierungen kann die Energie nicht mehr wie ein Fluss durchfließen.

Durch das Stechen von feinen Nadeln oder auch mit Hilfe von speziellen Laser auf bestimmte Punkte, der Meridianlaufbahnen, werden Reizungen ausgesendet, die diese Störungen beheben.


Wo wird die TierAkupunktur eingesetzt?

- Erkrankungen im Bewegungsapparat

- Störung im Verdauungsapparat

- urogynäkologische Erkrankung

- Atemwegserkrankung

- Immun- und Stoffwechelstimulation

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